Berlin.
Öffnungszeiten des Parks:
Januar: 7:30 bis 17:00 Uhr
Februar: 7:00 bis 18:00 Uhr
März: 6:00 bis 19:00 Uhr
April: 6:00 bis 20:30 Uhr
Mai: 6:00 bis 21:30 Uhr
Juni: 6:00 bis 22:30 Uhr
Juli: 6:00 bis 22:30 Uhr
August: 6:00 bis 21:30 Uhr
September: 6:00 bis 20:30 Uhr
Oktober: 7:00 bis 19:00 Uhr
November: 7:00 bis 18:00 Uhr
Dezember: 7:30 bis 17:00 Uhr
Die Eingänge werden nach Ende der Öffnungszeiten geschlossen.
Der Park kann dann durch Drehtore an den Haupeingängen verlassen werden.
http://www.tempelhofer-park.de/oeffnungszeiten/
Januar: 7:30 bis 17:00 Uhr
Februar: 7:00 bis 18:00 Uhr
März: 6:00 bis 19:00 Uhr
April: 6:00 bis 20:30 Uhr
Mai: 6:00 bis 21:30 Uhr
Juni: 6:00 bis 22:30 Uhr
Juli: 6:00 bis 22:30 Uhr
August: 6:00 bis 21:30 Uhr
September: 6:00 bis 20:30 Uhr
Oktober: 7:00 bis 19:00 Uhr
November: 7:00 bis 18:00 Uhr
Dezember: 7:30 bis 17:00 Uhr
Die Eingänge werden nach Ende der Öffnungszeiten geschlossen.
Der Park kann dann durch Drehtore an den Haupeingängen verlassen werden.
http://www.tempelhofer-park.de/oeffnungszeiten/
Natur.
Berlin ist stolz darauf, eine grüne Großstadt zu sein. In keiner anderen europäischen Metropole gibt es so viel innerstädtische Wälder, historische Schlossgärten, Volksparks und Straßenbäume. Das wissen nicht nur die Touristen zu schätzen, sondern auch die Berliner, die - das belegen immer wieder Umfragen - quer durch alle Bevölkerungsschichten ihre Parks und Grünanlagen lieben. Doch Berlin ist dabei, sich seinen Ruf zu verspielen. Immer mehr grüne Nischen werden zugebaut, Hunderte von Kleingärten müssen einem umstrittenen Autobahnbau weichen und selbst Naturschutzgebiete sind nicht sicher vor den Begehrlichkeiten der Investoren.
http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0710/hauptmm.htm?http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0710/071014.htm
http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0710/hauptmm.htm?http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0710/071014.htm
Privatisierung.
Tatsächlich lässt sich annehmen, dass die für Reproduktion des Kapitals notwendigen Infrastrukturen von privater Seite nicht adäquat bereitgestellt werden können und daher die veritable Krise der öffentlichen Infrastrukturversorgung zunehmend im Widerspruch steht zum privaten Ausverkauf der öffentlichen Ressourcen.
http://www.boeckler.de/wsimit_2008_10_candeias.pdf
http://www.boeckler.de/wsimit_2008_10_candeias.pdf
Platte.
In den deutschen Großstädten wird der Wohnraum immer knapper. Daraus folgen Mietsteigerungen und Verdrängung der alteingesessenen Mieterinnen und Mieter, die sogenannte Gentrifizierung. Besonders extrem zeigt sich diese Entwicklung in Berlin, wo durch den Mauerfall der Stadtrand zur Innenstadt wurde und seitdem eine besondere Aufwertung erfährt. Zusätzlich trifft diese Entwicklung in Berlin auf eine relativ arme Bevölkerung.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/103/1710342.pdf
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/103/1710342.pdf
Einkaufzentren.
Bekannt ist: In Berlin haben die Menschen weniger Geld als im Rest der Republik. Ihre Kaufkraft lag 2007 ein gutes Drittel unter der der MünchnerInnen. Und im Vergleich zu Hamburg und Köln haben BerlinerInnen immer noch ein Viertel weniger im Portemonnaie. Diese schlechte Ausgangslage hindert die Investoren nicht, Berlin mit Einkaufsfläche ohne Ende zu bestücken. Am schlimmsten ist es mit den Shoppingmalls. 58 gibt es im Stadtgebiet, 15 im Umland dazu. Köln hat nur acht Shoppingcenter, München gar nur drei. Einkaufszentren en masse, gepaart mit einer armen Bevölkerung: Diese Mischung ist fatal.
http://www.taz.de/!17706/
http://www.taz.de/!17706/
Potsdamer Platz.
Doch für den Geschmack der Touristen scheint die Hochhaus-Kulisse gut zu funktionieren: „Stadtsimulation“, nennt der Berliner Stadtsoziologe Hartmut Häußermann heute den Potsdamer Platz. Für den Professor an der Humboldt-Universität ist mit noblen Hotels, Kinopalästen, Musicaltheater, Einkaufszentrum oder Spielbank ein Stück Großstadt entstanden, das vor allem kommerziell geprägt und inszeniert ist. „Der Potsdamer Platz könnte auch anderswo liegen“, ergänzt er. „Er lebt nicht aus seinen Bewohnern.“
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1955185
So werden vielfach das Sitzen auf Freiflächen oder der Alkoholkonsum
durch eine Hausordnung verboten und mit Hilfe privaten Sicherheitspersonals durchgesetzt - wobei weder das Sitzen auf Freiflächen noch der Alkoholkonsum strafrechtlich relevant sind. Zusammen mit der Symbolkraft der architektonischen Gestaltung sollen damit bestimmte, konsumkräftige
Gruppen der Gesellschaft angezogen werden, andere Gruppen ausgeschlossen werden (vgl. THOMPSON 1998).
Politische Betätigung wie Verteilung von Informationsmaterial, Unterschriftensammlungen oder Demonstrationen sind in den Centern i.d.R. nicht
gestattet. Dies erscheint besonders dann problematisch, wenn immer mehr
Funktionen aus den Innenstädten in die Einkaufszentren verlagert werden,
wie es sich auch in Deutschland mit der neuen Generation der "Urban
Entertainment Center" abzeichnet.
http://www.geographie.uni-erlangen.de/docs/article/68/ggl_publik_privatoeffentliraeume_100113.pdf
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1955185
So werden vielfach das Sitzen auf Freiflächen oder der Alkoholkonsum
durch eine Hausordnung verboten und mit Hilfe privaten Sicherheitspersonals durchgesetzt - wobei weder das Sitzen auf Freiflächen noch der Alkoholkonsum strafrechtlich relevant sind. Zusammen mit der Symbolkraft der architektonischen Gestaltung sollen damit bestimmte, konsumkräftige
Gruppen der Gesellschaft angezogen werden, andere Gruppen ausgeschlossen werden (vgl. THOMPSON 1998).
Politische Betätigung wie Verteilung von Informationsmaterial, Unterschriftensammlungen oder Demonstrationen sind in den Centern i.d.R. nicht
gestattet. Dies erscheint besonders dann problematisch, wenn immer mehr
Funktionen aus den Innenstädten in die Einkaufszentren verlagert werden,
wie es sich auch in Deutschland mit der neuen Generation der "Urban
Entertainment Center" abzeichnet.
http://www.geographie.uni-erlangen.de/docs/article/68/ggl_publik_privatoeffentliraeume_100113.pdf
Bundestag.
Der Senat interessiert sich lt. Pressemitteilung des Berliner Wassertischs noch immer nicht für die Umsetzung des fulminant gewonnenen Volksentscheids von Februar diesen Jahres. Wir von MEGASPREE erkennen hier starke Parallelen zum mediaspree-Volksentscheid. Auch hier werden der Bürgerwille ignoriert.
http://www.megaspree.de/megaspree-2/senat-ignoriert-wiederholt-volksentscheid/
http://www.megaspree.de/megaspree-2/senat-ignoriert-wiederholt-volksentscheid/
Townhouses.
Die neuen Townhouses, Lofts, Neubauten weisen ein hohes Maß an sozialer Selektivität auf. In Berlin-Mitte und am Prenzlauer Berg gibt es gegen die umstrittenen Neubauprojekte Engelhöfe und Marthashof sogar regelrechte Protestmobilisierungen, die überwiegend von Mittelklasseangehörigen getragen werden, die zu den Gentrifizierern der ersten Generation gehören. Schon diese Konstellation zeigt, dass Aufwertungsdynamiken – einmal in Gang gesetzt – immer neue Aufwertungspirouetten drehen können.
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-stadt-das-geld-und-die-krise
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-stadt-das-geld-und-die-krise
Platte Kotti.
Viele hier am „Kotti“ zahlen mittlerweile 50% und mehr ihres Einkommens für die Miete. Einige Familien mussten schon wegziehen, wurden aus ihren Lebenszusammenhängen gerissen, andere bekommen Aufforderungen vom Jobcenter, die Miete zu senken. Nur, wie soll das ohne eine neue gesetzliche Regelung zum sozialen Wohnungsbau in privater Hand gehen?
http://kottiundco.net/2012/06/07/offener-brief-an-senator-michael-muller/
http://kottiundco.net/2012/06/07/offener-brief-an-senator-michael-muller/